Headless CMS
Sie finden Ihre CMS-Umgebung zu schwerfällig für Ihre guten Ideen? Für verschiedene Kanäle getrennte Content-Silos aufzubauen, kommt Ihnen nicht nachhaltig sinnvoll vor? Die Performance Ihrer Webseite lässt zu wünschen übrig? Dann könnte eine Headless-Architektur die Lösung für Sie sein. Der Begriff ist in Sachen Content-Management in aller Munde. Und das vollkommen zu Recht.
Was ist ein Headless CMS?
Beim Headless-CMS-Ansatz sind Inhalte (Backend) und Ansicht (Frontend) voneinander getrennt. Der Content kann bequem über ein einziges Repository verwaltet und auf unterschiedlichen Kanälen wie Webseiten oder Apps ausgespielt werden.
Warum ein Headless CMS?
Einmal einpflegen und x-mal ausspielen, die Darstellung jederzeit flexibel erweitern - so geht Content-Management heute. Die Trennung von Form und Inhalt, von der wir so lange geträumt haben, ist endlich Realität geworden.
ZUFRIEDENE KUNDEN
Erfolgreich umgesetzte Headless-Projekte






Warum sich der Wechsel auf ein Headless CMS System lohnt
Der Umstieg auf Headless ist aller Regel weniger aufwändig als ein herkömmlicher Relaunch. Aufgrund des „Api-first“-Ansatzes kann man oft bestehende Inhalte oder Daten einfach integrieren. Lassen Sie uns einfach über Ihren konkreten Fall sprechen.
Mit der nexum als erfahrenem Partner für Beratung, Architektur, Konzeption, Content und Umsetzung kann auch für Ihr Marketing die Zukunft schon morgen beginnen.
Entkopplung von Inhalten und Darstellung
Beim herkömmlichen Ansatz muss die Frontend-Entwicklung immer jeweils in spezifische Templates für das jeweilige Content-Management-System umgewandelt werden, damit der Content wie gewünscht auf der Webseite dargestellt werden kann.
Beim Headless-Ansatz wir der Content strukturiert vorgehalten (in einem „Headless CMS“ wie z.B. Prismic, Kentico, Contentful oder einer anderen Quelle), während die Ausgabe ganz unabhängig durch Frontend-Applikationen erzeugt wird, die den Content über eine Schnittstelle entgegennehmen.
Das CMS beschränkt sich hier somit auf sein Kerngeschäft, das Vorhalten von Content in strukturierter Form. Der „Head“, der angibt, wie der Content aussehen soll, ist nicht mehr erforderlich, da dies durch eigenständige Frontend-Applikationen gelöst wird.
Diese Trennung ist der entscheidende Clou, der die vielen Vorteile bringt.
Die Vorteile von Headlessness
Konsistenz in der Ansprache
Mit Headless-Ansätzen können Sie verschiedenste Kanäle aus derselben Content-Quelle speisen, z.B. Website, App, Social-Media oder Printerzeugnisse und so den Kund*innen über alle Touchpoints hinweg mit gleichbleibender Qualität konsistent ansprechen (Multi-Channel-Publishing).
Content-Integration
Da die Frontend-Applikation darauf eingerichtet ist, Content über Schnittstellen zu beziehen, ist auch die Integration von Inhalten aus Drittsystemen wie etwa einem Blog oder Forum einfach möglich.
Flexiblität
Optimierungen im Backend oder Weiterentwicklungen im Frontend sind viel schlanker möglich, denn es entfällt der Entwicklungsaufwand im jeweils anderen System.
Performanz
Ihre Seiten bauen sich beim User viel schneller auf und schaffen so auch auf mobilen Devices eine komfortable User Experience.
Fit für die Cloud
Mit einer Headless-Architektur sind Sie fit für ein Auslagern in die Cloud. Das entlastet ihre Webadministration in Sachen Einrichtung, Wartung und Sicherheit. Für größere Kampagnen oder andere Performance-Peaks sind außerdem die Serverkapazitäten unkompliziert skalierbar.
Wo Headless bereits erfolgreich im Einsatz ist
Ihr Kontakt zum Thema Headless CMS:
Vera Sandmann