Bessere Produkte, näher an Kunden - Dank Design Thinking

Wir führen Ihren Design-Thinking-Prozess vom Problem bis zum marktfähigen Produkt.
Der Design Thinking Ansatz
«Dank dem Know-how der nexum Schweiz in den Bereichen Digital-Trends, Kreativitätsmethoden und Einnahme der Kundensicht konnten wir in kurzer Zeit wertvolle Innovations-Ideen generieren.»
Der Design Thinking Prozess in der Übersicht
Schritt 1: Verstehen
Was ist das Problem?
Welche Probleme und Herausforderungen bestehen innerhalb des Themas, zu dem Sie neue Lösungen entwickeln möchten?
Eingesetzte Werkzeuge
- Kundeninterviews
- Experteninterviews
Schritt 2: Beobachten
Wer ist der User? Was ist das Umfeld?
Im Rahmen eines strukturierten Research-Prozesses erlangen wir Erkenntnisse rund um die relevanten User bzw. Kunden, die das fertige Produkt nutzen werden und sammeln Inputs aus dem Marktumfeld sowie den relevanten Technologien.
Eingesetzte Werkzeuge
- Contextual Inquiries
Schritt 3: Sichtweise definieren
Welchen Schwerpunkt legen wir im Kreationsprozess?
Aufgrund der Erkenntnisse der vorgehenden Schritte wird die Sichtweise definiert, auf Basis derer Lösungen zum Problem generiert und im Anschluss ausgearbeitet werden.
Eingesetzte Werkzeuge
- Persona-Modelling
- Empathy Maps
- Problem Statement
Schritt 4: Ideen generieren
Breite Ideensammlung mit 360°-Blick auf das Problem
Ideenworkshop über verschiedene Iterationen
1. Idea Boost: Aufgrund verschiedener Teilfragen und Minitasks aus verschiedenen Blickwinkeln Ideenfragmente sammeln
2. Idea Compression: Ideenkombinationen bilden und weiterentwickeln
3. Idea Evaluation: Ideen systematisch bewerten und Favoriten wählen
Heterogenes Team: Kunde, Konsumenten, crossdisziplinäre Experten, Querdenker, 6 bis 50 Personen
Form: Offline (optional mit Software-Support) optional auch online
Schritt 5: Prototyping
Die Lösung wird greifbar
Unter Verwendung verschiedener agiler Prototyping-Verfahren nimmt die Lösung Gestalt an.
Eingesetzte Werkzeuge
- Skizzen
- Modelle
- Paper Prototypes
- Simulationen
Schritt 6: Testen
Die Marktfähigkeit der Lösung wird evaluiert
Die Lebensfähigkeit der bereitgestellten Lösung wird anhand eines funktionierenden Prototypen/MVP (Minimum Viable Product) bei echten Kunden getestet und die Erkenntnisse werden für die weiteren Entwicklungsschritte aufbereitet.
Eingesetzte Werkzeuge
- Konzepterläuterung gegenüber der Testgruppe
- Vorführen des MVP/Prototypen
- Kundeninterviews
Noch Fragen? Ihr Kontakt:
Christian Tewes