Bessere Produkte, näher an Kunden - Dank Design Thinking

User Experience hat Auswirkungen auf Google Rankings und SEO

Wir führen Ihren Design-Thinking-Prozess  vom Problem bis zum marktfähigen Produkt.

Der Design Thinking Ansatz


«Dank dem Know-how der nexum Schweiz in den Bereichen Digital-Trends, Kreativitätsmethoden und Einnahme der Kundensicht konnten wir in kurzer Zeit wertvolle Innovations-Ideen generieren.»

Roger Sutter, Project Lead Online Distribution at Baloise Bank SoBa

Der Design Thinking Prozess in der Übersicht

Schritt 1: Verstehen

Was ist das Problem?

Welche Probleme und Herausforderungen bestehen innerhalb des Themas, zu dem Sie neue Lösungen entwickeln möchten? 

Eingesetzte Werkzeuge

  • Kundeninterviews
  • Experteninterviews

Schritt 2: Beobachten

Wer ist der User? Was ist das Umfeld?

Im Rahmen eines strukturierten Research-Prozesses erlangen wir Erkenntnisse rund um die relevanten User bzw. Kunden, die das fertige Produkt nutzen werden und sammeln Inputs aus dem Marktumfeld sowie den relevanten Technologien. 

Eingesetzte Werkzeuge

  • Contextual Inquiries

Schritt 3: Sichtweise definieren

Welchen Schwerpunkt legen wir im Kreationsprozess?

Aufgrund der Erkenntnisse der vorgehenden Schritte wird die Sichtweise definiert, auf Basis derer Lösungen zum Problem generiert und im Anschluss ausgearbeitet werden. 

Eingesetzte Werkzeuge

  • Persona-Modelling
  • Empathy Maps
  • Problem Statement

Schritt 4: Ideen generieren

Breite Ideensammlung mit 360°-Blick auf das Problem

Ideenworkshop über verschiedene Iterationen

1. Idea Boost: Aufgrund verschiedener Teilfragen und Minitasks aus verschiedenen Blickwinkeln Ideenfragmente sammeln
2. Idea Compression: Ideenkombinationen bilden und weiterentwickeln
3. Idea Evaluation: Ideen systematisch bewerten und Favoriten wählen

Heterogenes Team: Kunde, Konsumenten, crossdisziplinäre Experten, Querdenker, 6 bis 50 Personen

Form: Offline (optional mit Software-Support) optional auch online

Schritt 5: Prototyping

Die Lösung wird greifbar

Unter Verwendung verschiedener agiler Prototyping-Verfahren nimmt die Lösung Gestalt an. 

Eingesetzte Werkzeuge

  • Skizzen
  • Modelle
  • Paper Prototypes
  • Simulationen

Schritt 6: Testen

Die Marktfähigkeit der Lösung wird evaluiert

Die Lebensfähigkeit der bereitgestellten Lösung wird anhand eines funktionierenden Prototypen/MVP (Minimum Viable Product) bei echten Kunden getestet und die Erkenntnisse werden für die weiteren Entwicklungsschritte aufbereitet.

Eingesetzte Werkzeuge

  • Konzepterläuterung gegenüber der Testgruppe
  • Vorführen des MVP/Prototypen
  • Kundeninterviews

Noch Fragen? Ihr Kontakt:

Christian Tewes

Wie können wir Ihnen helfen?

Christian Tewes

Head of Competence Unit User Experience & Design


+49 221 99886 - 273
[email protected]

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